MIT PRÄFERENZEN ZOLLKOSTEN SPAREN
Keinen Zoll für Import und Export zahlen müssen und die gesparten Kosten für mehr Spielraum bei der Preisgestaltung nutzen – das wünscht sich jedes Unternehmen. Freihandelsabkommen erleichtern den internationalen Handel. Bilateral zwischen zwei Staaten oder in Unionen vereinbaren die Vertragspartner reduzierte Zollsätze oder sogar Zollbefreiungen auf verschiedene Produkte mit einem bestimmten Warenursprung. Nutzen kann sie jeder!
Die Herausforderung ist jedoch, dass für die Zollerleichterungen die Ursprünge der Produkte in den Stammdaten korrekt sind und mit Ursprungsnachweisen belegt werden müssen. Die Ursprungsbestimmung ist nicht immer einfach. Der Ursprung einer Ware hängt davon ab, wo das Produkt seinen letzten Verarbeitungs- oder Veredelungsschritt erfahren hat, wobei einfache Tätigkeiten, wie reines Kommissionieren oder Anbringen von Etiketten, nicht zählen. Einen Einfluss hat aber auch der wertmässige Anteil und der Ursprung der Vormaterialien am Endprodukt.
Ist der administrative Aufwand grösser als die Einsparung an Zollkosten lohnt es sich nicht jede Zollbegünstigung eines jeden Freihandelsabkommens auszuschöpfen. Ob sich die Nutzung eines Freihandelsabkommens lohnt oder nicht, finden wir mit unserer PRÄFERENZ-ANALYSE heraus. Dabei konzentrieren wir uns bei Handelsunternehmen auf 4 Schritte – Produktionsbetriebe haben einen Schritt mehr*:
1. Verkauf
* Zusatzschritt Produktion
2. Beschaffung
3. Stammdaten & Drucklogik
4. Organisation & Prozesse
SIE WOLLEN MEHR DARÜBER WISSEN? – HIER GEHT’S WEITER! – ODER RUFEN SIE UNS AN!