Würth Logistics - Ursprung & Präferenz
Freihandelsabkommen nutzen & Zollkosten sparen
Keine Zollgebühren für Importe in einen anderen Markt zahlen zu müssen und die gesparten Kosten für mehr Spielraum bei der Preisgestaltung nutzen können? Welches Unternehmen wünscht sich das nicht?! Freihandelsabkommen – bilateral zwischen zwei Staaten oder in Unionen geschlossen – erleichtern mit reduzierten Zollsätzen oder sogar Zollbefreiungen den internationalen Handel.
Genutzt werden können die Zollerleichterungen der Freihandelsabkommen von jedem – es sind jedoch einige Anforderungen einzuhalten, die Aufwand mit sich bringen. So muss der Warenursprung der Produkte in den Stammdaten korrekt hinterlegt sein und mit einem Ursprungsnachweis belegt werden. Die Ursprungsbestimmung ist dabei nicht immer einfach. Der Ursprung einer Ware hängt davon ab, wo das Produkt seinen letzten Verarbeitungs- oder Veredelungsschritt erfahren hat, wobei einfache Tätigkeiten, wie reines Kommissionieren oder Anbringen von Etiketten, nicht zählen. Einen Einfluss hat aber auch der wertmässige Anteil und der Ursprung der Vormaterialien am Endprodukt.
Die Zollbegünstigung eines Freihandelsabkommens auszuschöpfen, lohnt sich nur, wenn die Einsparungen an Zollkosten grösser sind als der administrative Aufwand. Genau das machen wir mit unserer Nutzenanalyse Freihandelspräferenzen sichtbar.
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